Stiftungsteam
nicht fertig
Zunächst alle nur mit Foto und Aufgabenbereich. Wer will, kann eine eigene Unterseite erhalten.
Vorstandsmitglieder
Unser Vorstand trägt die Verantwortung für das Vermögen der Stiftung und lebt ein post-heroisches Führungsverständnis, das auf großer fachlicher und menschlicher Transparenz sowie einem Arbeitsalltag auf Augenhöhe basiert. Die Mitglieder des Vorstands werden eng durch das Kuratorium begleitet, um sicherzustellen, dass ihre Entscheidungen in einem umfassenden Bewusstsein getroffen werden und stets dem höchsten Wohl allen Lebens dienen.
Solange Heinrich lebt, übernimmt er als Stifter den Vorsitz des Vorstands. Ihm zur Seite stehen ein bis zwei weitere Vorstandsmitglieder, die aktiv am Arbeitsalltag im Team mitwirken. Diese Mitglieder werden jeweils für eine Amtszeit von fünf Jahren durch Heinrich und das Kuratorium ernannt.
HEINRICH KRONBICHLER, Stifter & Vorstandvorsitzender
Wie ich (mein) Bewusstsein beschreiben würde?
Teammitglieder
Unsere Teammitglieder spielen eine zentrale Rolle in deinem Projekt, da wir einer Förderung nur zustimmen, wenn sich ein Teammitglied für dein Anliegen begeistert und bereit ist, dich zu begleiten. Dadurch sind alle Teammitglieder mit einem Teil ihrer Arbeitszeit in die intensive Betreuung von Vorhaben eingebunden. Die übrigen Aufgaben werden flexibel und entsprechend der individuellen Kompetenzen und Leidenschaften aufgeteilt.
THOMAS HEUSER, Förderbegleitung mit Schwerpunkt Soziokratie & Finanzen
Wie ich (mein) Bewusstsein beschreiben würde? Für mich ist Bewusstsein vor allem Bewusst Sein. Ich mache mir immer wieder bewusst, was meine Handlungen bewirken. Ich bin überzeugt davon, das viel Leid und Zerstörung auf der Welt nicht sein würde, wenn Mensch bewusst wäre, was er mit seinem Handeln bewirkt.
Wir fangen gerade erst an und suchen noch liebevolle und anpackende Menschen. Wir freuen uns über Bewerbungen.
Unterstützende Freiberuflerinnen
Wir bauen auf langfristige Beziehungen mit freiberuflichen Einzelpersonen, die uns bei Bedarf begleiten. So schaffen wir bewusstseinsbasierte Kooperationen – sowohl für uns als auch für die Menschen, die wir unterstützen.
ANNA SZCZEPANIAK, Illustrationen
Wie ich (mein) Bewusstsein beschreiben würde?
CLARA MENTZEL, Recherche & Organisation
Wie ich (mein) Bewusstsein beschreiben würde? Bewusstsein heißt für mich zu spüren und vollkommen präsent zu sein. Die Umgebung, andere und sich selbst wahrzunehmen und in Beziehung setzen zu können. Dabei neugierig und offen auf alles wahrnehmbare im Innen und Außen zu sein und die Verbundenheit dieser Dinge zu erleben.
ISA KULOSA, Design
Wie ich (mein) Bewusstsein beschreiben würde? Wenn ich mein Bewusstsein visualisiere, entfaltet es sich als heller, weicher und warmer Nebel. Es ist in mir und außerhalb meines Körpers, gleichzeitig überall und nirgendwo. Es rollt weich umher. Je bewusster ich bin, desto mehr fühle ich mich eingehüllt in diesen weichen Nebel, der meine körperlichen Grenzen verschwimmen lässt und mich mit allem, was ist, verbindet. Je bewusster ich bin, desto mehr Frieden ist in mir. Dann fühle ich mich frei von Erwartungen und kann in Liebe geben und annehmen.
MONIA BEN LARBI, Texte & Konzepte
Wie ich (mein) Bewusstsein beschreiben würde? Bewusstsein ist für mich ein Raum. Je tiefer ich in meinem Bewusstsein bin, desto weiter ist dieser Raum, alles glitzert leicht und die Grenzen zu anderen Menschen, Lebewesen, gar Planeten verwaschen. Manchmal ist es eine leicht glitzernde, stille Dunkelheit, in der ich nur Heimat bin. Mein Körper ermöglicht ebenso Zugang wie die Natur oder das Gebet. Grundsätzlich nutze ich wohl das Wort Bewusstsein, wenn ich ganz bereit bin, in Güte Wahrheit zu empfangen.
TOBIAS HARTMANN, Webentwicklung
Wie ich (mein) Bewusstsein beschreiben würde?
YVONNE HOTZ, Videos
Wie ich (mein) Bewusstsein beschreiben würde? Bewusstsein ist für mich ein ständiger Kampf, nicht vor mir selbst wegzulaufen. Als Schauspielerin und Medienschaffende liebe ich es, Rollen zu erfinden, doch die Auseinandersetzung mit mir selbst bleibt unverzichtbar. Mein Ego ist zugleich Liebe und Hass – Bewusstsein gibt Halt, erfordert jedoch Zeit und Reife. Es ist Schönheit und Hässlichkeit, Liebe, Macht und Vertrauen, alles im Moment. Oft führt Schmerz, wie Misserfolge oder Verluste, dorthin. Doch letztlich zählt nur das Bewusstsein, denn darin liegt die Gewissheit: Das bin ich. In der Herausforderung, die Leichtigkeit der Existenz zu finden, spüre ich seine Essenz, wenn ich wirklich da bin.